„Wer hat denn da nen Big Boy im Wohnzimmer?“. So gellte die neugierige (und ein wenig neidische) Frage unlängst über WhatsApp. Von Rivarossi ist er, wie man erfahren konnte. Und der Timo wusste auch gleich zu erzählen: „Ja, der Big Boy ist gigantisch. 132,8 feet lang, 70 mph schnell, 548,3 t Dienstmasse und unglaubliche 6.290 PS!“.
Wie der Rivarossi Big Boy nach Mommenheim kam
„Hat der Timo ein Faible für US-Lokomotiven?“ Ja, hat er. So wie der Honischer. Allerdings ist der Timo ein „H0-nischer“ und der Honischer eben ein „Ho-N-ischer“. Und Timo fährt Glattsaft. So kam es, dass er seinen Big Boy nicht bei Märklin holte, sondern das gute Stück von Rivarossi (Art.Nr. 1524/3) mit der Betriebsnummer 4005 erstand.
Timo hat den Big Boy dann auch gleich mal auf die Anlage gestellt und kräftig Boxcars ziehen lassen. Alles, was in den Freight train reinpasste, musste aufs Gleis. Auf dem einen Foto kann man es deutlich sehen.
Eines stand dann auch gleich fest: Da würden wir mal schnell eine eigene kleine Geschichte draus machen und den Fahrten mit der Kamera beiwohnen wollen. Das passiert demnächst in Ruhe. Fürs Erste erstmal die Schnappschüsse von Timo, aus denen seine Begeisterung spricht.
Ich wünsche ihm viel Spaß damit und mir, dass wir bald Zeit finden, die Geschichte des Big Boy abzulichten und aufzuschreiben.
Stay tuned!
Sturmi
2 Kommentare
Da haste ja einen deiner Enkelz erfolgreich mit dem Modellbahnvirus infiziert ……………….
Der Big Boy gefällt mir auch sehr gut.
Hab ihn mir aber nicht geholt, (ja, den gibt’s auch in N von Rivarossi) habe zu kleine Radien, da kommt er leider so schlecht durch die Kurven …………………..
Infiziert trifft es. Timo ist aber kein Enkel… Sooo alt bin ich denn oooch nich…
Ja, Timo hat eine große Anlage mit guten Radien und reichlich Fahrstrecke. Da macht das Fahren mit dem BigBoy auch richtig Spaß.