Alstom plant nächste Schritte in der Wasserstoffantriebstechnologie

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Alstom hat mit dem Coradia iLint Zug das erste Demonstrationsprojekt für wasserstoffbetriebene Züge in Nordamerika erfolgreich durchgeführt. Auf insgesamt 130 Fahrten beförderte der Zug mehr als 10.000 Fahrgäste über eine Strecke von 10.660 Kilometern in der kanadischen Provinz Quebec. Während der Testphase konnte der Wasserstoffzug im Vergleich zu den herkömmlichen Dieselzügen etwa 8.400 Liter Diesel einsparen und 22 Tonnen CO2-Emissionen vermeiden.

Alstoms Wasserstoffzug: Großer Schritt für nachhaltige Mobilität

Durch die Nutzung des Wasserstoffzugs auf dieser Strecke konnte nicht nur Treibstoff eingespart werden, sondern auch der Ausstoß von schädlichen Emissionen erheblich reduziert werden. Dieses beeindruckende Ergebnis unterstreicht die führende Rolle von Alstom in der Entwicklung und Umsetzung umweltfreundlicher Lösungen im Schienenverkehr. Der Einsatz von grünen Technologien wie dem Wasserstoffantrieb ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Mobilität.

Das Demonstrationsprojekt von Alstom und seinen Partnern hat die Grundlage für ein umfassendes, sicheres und effizientes Wasserstoff-Ökosystem im Schwerlastverkehr in Nordamerika geschaffen. Von der Produktion über die Betankung bis hin zum Betrieb des Zuges werden alle Aspekte der Wertschöpfungskette abgedeckt. Dieser Schritt ist entscheidend, um die Nutzung von Wasserstoff als Antriebsenergie in der Region zu fördern und eine nachhaltige Mobilität zu ermöglichen.

Die Ergebnisse dieses wegweisenden Projekts bilden die Grundlage für die zukünftige Entwicklung der Wasserstoffantriebstechnologie und den verstärkten Einsatz umweltfreundlicher Verkehrslösungen in Nordamerika. Alstom hat sich als Vorreiter in der Unterstützung von Eisenbahnbetreibern und Behörden bei ihrer Umstellung auf umweltfreundliche Technologien etabliert. Das Unternehmen bietet einzigartige Lösungen im Bereich der grünen Mobilität und hat die Fähigkeit, die besten Akteure der Branche zu vernetzen.

Damit die nationalen, provinziellen und staatlichen Klimaziele erreicht werden können, ist es von großer Bedeutung, den Schienenverkehr zu dekarbonisieren. Aktuell sind nur 1% des nordamerikanischen Schienennetzes elektrifiziert. Um dies zu ändern, sollten alternative grüne Antriebslösungen wie batteriebetriebene und wasserstoffbetriebene Züge verstärkt eingesetzt werden. Diese Technologien ermöglichen eine Reduzierung des Verbrauchs von fossilen Brennstoffen und tragen somit zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei.

Alstom hat in Nordamerika ein Demonstrationsprojekt für Wasserstoffzüge durchgeführt, um ihre Leistungsfähigkeit unter realen Bedingungen zu testen. Wasserstoffzüge zeichnen sich durch ihre emissionsfreie Antriebstechnologie, leisere Betriebsabläufe und eine längere Betriebsautonomie aus, bevor sie wieder betankt werden müssen. Dieses Projekt stellt einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Mobilität im Schienenverkehr dar.

Der Wasserstoffzug Coradia iLint hat in Nordamerika seine Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt und zeigt damit das enorme Potenzial dieser Technologie für eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität. Dieser erfolgreiche Einsatz ebnet den Weg für eine grüne und emissionsfreie Zukunft des Schienenverkehrs.

Durch den erfolgreichen Einsatz des Coradia iLint Wasserstoffzugs hat Alstom bewiesen, dass dies eine attraktive Option für den Schienenverkehr auf nicht-elektrifizierten Strecken ist. Das Unternehmen wird seine Expertise nutzen, um die grüne Transformation des Schienenverkehrs weiter voranzutreiben.

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